Hat David Carradine da etwa Bruce Lee schon wieder ein Projekt weggeschnappt? So ganz genau weiß man das nicht, aber unbestreitbar ist, das der amerikanische Chinese Hauptideenlieferant für das Fantasy-Spektakel "Circle of Iron" aus dem Jahre 1978 war. Gemeinsam mit Jang der von den "Zimbelaffen" schauen wir mal nach, ob unser zen-philosphisches Filmverständnis noch etwas Erweiterung vertragen kann...

Was hätte das für ein Projekt werden können? Bruce Lee erarbeitetsich mit Drehbuchautor Stirling Siliphant eine zen-philosophische Kung-Fu-Fantasy-Story, übernimmt Regie und gleich 4 der Hauptrollen und besetzt Steve McQueen als Co-Star. Der wollte nicht, Auftritt James Coburn, weitere Entwürfe, Drehortbesichtigungen in Indien, Weltkarrierenstart für Bruce Lee in China und dann sein plötzlicher Tod.
Schließlich fällt das Projekt "ausgerechnet" David Carradine in die Hände, die Ambitionen werden etwas heruntergefahren, gedreht wird in Israel, für Stars in großen Hauptrollen (oder den Friseur) fehlt das Geld und herauskommt das auf seine ganz eigene Art "faszinierende" Etnoabenteuer "Circle of Iron" aka "The silent flute".

Jan Langer, waschechter "Zimbelaffee" und Zen-Philosoph in Ausbildung, erkor dieses vielleicht nicht vergessene, aber etwas unterrepräsentierte Werk für seinen ganz persönlichen "Erstkontakt".

Wir wünschen viel Spaß bei unserer religös muffenden Filmbesprechung.
Aber zuhören ist erst erlaubt, wenn ihr das Rätsel der "einhändig klatschenden Hand" gelöst habt.

Euch ist der Jan so sympatisch wie mir?
Dann hört doch mal bei und seinen Projekten rein. Zu finden unter anderem

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oder folgt dem Linktree ;-)

"Erstkontakt" findet ihr hauptsächlich hier:

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Die tolle Musik ist übrigens wie immer von

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